Fred Haller

"Was für ein berührendes Buch! Spannend bis zur letzten Seite. Geistlich dicht und überzeugend, ohne frömmlerisch zu werden. Der Autor hat sogar der Versuchung widerstanden, am Ende alles allzu glatt ausgehen zu lassen. Dadurch bleibt es eine Herausforderung und eine Aufforderung: Überwinde das Böse mit Gutem!"
                                                               Jürgen Werth, Journalist, Autor und Liedermacher

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"Fesselnd und voller Poesie führt Fred Haller in die Zeit des Siebenjährigen Krieges, dessen Aktualität bis heute immer wieder aufflammt. Die geschilderten Lebenswege berühren – Spannung und Trost bis zur letzten Seite!"

                                                               Dr. Tanja Seidl, Pfarrerin

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"Fred Haller lässt die Lesenden seines Buches „Johanniswein“ in eine fremde Welt eintauchen, geprägt vom Siebenjährigen Krieg, von Willkür, Armut und dem Kampf ums Überleben, aber auch von Solidarität . Die Hauptfigur, Gregor, wird unfreiwillig Soldat und erlebt als solcher die Gräuel des Krieges. Eine weitere Lebenswendung führt ihn in einen tiefen Glauben. Fans historischer Romane werden an dem gut geschriebenen Buch ihre Freude haben. Aus der heutigen, säkular geprägten Welt irritierend ist das Gottvertrauen von Gregor, das aufgrund des historischen Kontextes und dem Erleben des unfreiwilligen Soldaten aber nachvollziehbar ist."

                                                              Jan Gildemeister, 

                                                              Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V.

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"Das Buch sei jenen Freund*innen historischer Romane empfohlen, die viel mit christlicher Religion anfangen können und sich freuen, zur Abwechslung eine pazifistisch orientierte Geschichte zu lesen"

                                                        Friedensforum, Zeitschrift der Friedensbewegung